Eine Blume im Wind wie ein kleines Kind, der Intuition noch blind.
Dem Wind gestrozt - standhaft,
den Regen aufgesogen prächtig,
die Sonne genossen - farbenfroh leuchtend.
Die Zeit nagt an mir, ich will nicht mehr warten auf ein "WIR".
Ich bin es leid für alle bereit - ausgenutzt.
Will nicht mehr warten in meinem Garten - verständnislos.
Bis das Leben mich küsst - sehnsuchtsvoll.
Ich entscheide jetzt wann und wer - niemand sonst mehr.
Intuitiv jetzt klar - schmerzhaft,
kannte ich doch den Ausgang gar - nüchtern.
Träume und Wünsche waren schön, ich lass sie jetzt gehen - frei!
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