Die Morgendämmerung bricht an, Nebelschleier verdeckten die Sicht. Noch liegt alles verschlafen im schummriegen Licht, so wie auch dein Körper auf meinem Laken, so schön, zärtlich, zart, meine Lippen ihn verfürten.
Ein leichtes Blinzeln, dass durch die Vorhänge sich schleicht, die Sonne , die deine Haut streift. So bezaubernd, glänzend dein Haar, im Licht scheint es silbern gar.
Meine Blicke - konnte sie nicht von dir wenden, immer wieder musste ich an die Nacht mit dir denken. Wundervoll vertraut - deine Hand nach mir schaute, gefühlvoll, emotional sich Nähe aufbaute.
Deine Augen sich öffnen - du siehst mich an, wie unglaublich dein Blick mich wärmen kann. Wo hast du dich nur so lange versteckt, erst in diesem Augenblick meine Liebe entdeckt.
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