Ich habe verlernt zu zweit zu sein, kenne ich nur das Gefühl von Allein. Allein mit mir zu sein.
Es fühlt sich an wie Winter ohne Schnee,
wie Bäume ohne Blätter,
wie Sommer ohne Sonne,
wie die unendliche Weite des Meeres,
kein Ende in Sicht.
Die Schwere manchmal mein Dasein bricht.
Wenn Kummer mich erdrückt, Sorgen mich ersticken, die Dunkelheit mein Tageslicht ist. Dann suche ich Trost in meinen Versen, die meine Seele verlassen.
Ich bin bereit alles zu teilen,
den Reichtum der in meinem Herzen ist,
zu geben all meine Wärme,
meine Güte, die in mir ist.
Zu spüren deine Liebe, die ich so sehr vermiss.
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