Ein brennender Schmerz, diese unstillbare Sehnsucht zerreißt mir das Herz. Es zerrt an meinen Nerven, bis ich nur noch halte die Enden in den Händen.
Wo einst Freude war ist Schmerz, wo Mut war ist Angst, wo Hoffnung war ist Leere. Die Frage nach dem "Warum" bleibt mir noch immer verborgen - wie dumm!
Eine frostige Kälte, das Gefühl verlassen zu sein, mit meinen Schmerzen allein. Trauer mir den Blick getrübt.Die Euphorie die in mir wohnte und durch dich das Licht erblickte, das Leid erstickte.
Warum müssen all die Faben verblassen, könnte ich doch nur hassen.Meine Liebe lebt über die Trauer hinweg, in meinem Herzen ein schwarzer Fleck.
Gefangen, dem Schicksal ergeben, wollte ich doch nur Leben. Das Glück hielt dem Wunsch nicht stand. Meine Realität ungerecht, mein Karma schlecht? Vom Glück nicht bedacht, hat es mich etwa ausgelacht?
Schicksal du bist ein Arschloch und Karma eine Bitsch. Ich fühle mich belogen, betrogen und verleltzt, nur weil ich bin wie ich bin. Ein Mensch mit offenen Herzen, der sich verliebte und bitter enttäuscht zu Grabe kriechte.
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