Ich sehe die Welt wie sie mir gefällt,
mit meinen Augen, bunt und hell.
Ich stell mir vor da wäre ein Tor,
ein Tor so klein, dass es zu sehen vermag,
nur der, der ist rein.
Dessen Herz nicht voll ist von Schmerz
und unterdrückten Leiden,
dessen Seele so schön ist,
dass jeder kann ihn leiden.
Eine Welt wie einst sie bestellt,
voller saftiger Wiesen,
bunten Bächen und Flüssen,
voller grüner Wälder,
voller fruchtbarer Felder.
Menschen die einander verstehen,
sich helfen und einander sehen.
Kinderaugen so glücklich und froh,
toben und spielen,
ohne Angst und Not.
Alle Nationen unterschiedlicher Kultur,
alle Farben jeglicher Natur.
Ohne Kriege und Fehde,
mit Respekt und ohne Gerede.
Was müsste geschehen,
dass Jeder sie kann sehen?
Überfluss nicht Überdruss,
Dankbarkeit statt Selbst-verständlichkeit.
Liebe statt Hass.
Meine Augen sind getrübt,
von Grausamkeit und Krieg.
Diese Welt sich der Wirklichkeit
verschließt.
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