Mein Zufluchtsort,
nur eine Bank am See, eine Trauerweide dort steht, einsam.
zwei Kinder mit Ihren Füßen im Wasser, spielend.
Zwei Männer deren Angelruten im Wasser auf Fische warten, posend.
Allein ganz entspannt die Sonne genossen,
der Wind umspült mein Haar, zerzaust es sogar.
Der Kaffee bereits kalt, nur die Lehne gab mir halt.
Dem Mann den ich entsdann, blieb leider weg,
hinterließ einen leeren Fleck, enttäuscht.
Boote auf dem See sind bereits verschwunden,
lecke ich immer noch meine Wunden, traurig.
Träume von schönen Dingen, was wird die Zukunft bringen?
Gehört der Platz neben mir bald dir? Hoffend.
Schauen wir gemeinsam den Wellen zu,
die Weide deren Zweige hängen im Wasser,
das Schloss und das alte Gemäuer, die kleine Fontäne,
weinen wir eine Träne,
weil wir so glücklich sind. Traumhaft.
Regentropfen wechseln sich mit de Sonne ab,
es wird Zeit zu gehen, von meinem Platz aufzustehen. Abschied.
Heute noch ein Traum, auf die Zukunft vertrauen,
mir vertrauen nach vorn zu schauen. Hoffend.
Meine inner Kraft, die alles schafft. Mutig.
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